Unser Leitbild

Was uns wichtig ist

  • Anschaulicher und erlebnisorientierter Unterricht
  • Lernen mit allen Sinnen
  • Einsatz aktueller Unterrichtsformen
  • Individuelle Förderung jedes Kindes entsprechend seiner Fähigkeiten und Begabungen
  • Erziehung zu Toleranz, Fairness und Teamfähigkeit
  • Förderung der Kreativität
  • Respektvoller und freundlicher Umgang miteinander
  • Einhalten von Verhaltensvereinbarungen
  • Umwelterziehung
  • Gesundheitserziehung
  • Soziales Lernen

Was bieten wir:

  • Enge Zusammenarbeit der LehrerInnen, um bestmöglichen Unterricht für alle Kinder zu gewährleisten
  • Ganzheitliche und systematische Leseförderung
  • Computerunterstützten Unterricht
  • In der 1. bis 4. Schulstufe jeweils eine verschränkte Ganztagesklasse
  • Verschiedene unverbindliche Übungen (Bild. Gestalten, Englisch, Gesunde Ernährung, Darstellendes Spiel)
  • Schulchor
  • Tägliche Bewegungsangebote im Freien (großes Freigelände)
  • Nachmittagsbetreuung
  • Kooperation mit dem Schulsport- und dem Musikverein
  • Schulbibliothek
  • Freundlich gestaltete Klassenräume
  • Bestens ausgestattete Werkräume und Turnsäle

Das sind unsere Ziele

  • Liebevolle und kompetente Begleitung der Kinder und Eltern beim Übertritt vom KIndergarten in die Volksschule
  • Erhalten und Ausbauen der Freude und Lust am Lernen
  • Förderung von Lesemotivation, Lesefreude und Lesekompetenzen zum Erreichen einer stabilen Lesegewohnheit
  • Erreichen von Standards, um den Kindern den Übertritt in weiterführende Schulen zu erleichtern
  • Erlangen von Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit
  • Stärkung der Persönlichkeit und der sozialen Fähigkeiten des Kindes

Unsere Hausordnung

Geordnetes Schulleben

  • Grüßen ist Höflichkeit und freut den anderen.
  • BITTE und DANKE sind unsere Zauberwörter.
  • Ich begegne allen Menschen im Schulhaus mit Respekt, Freundlichkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft.
  • Pünktlichkeit ist wichtig, damit wir gemeinsam beginnen können.
  • Wenn ich nicht in die Schule kommen kann, melden es meine Eltern am ersten Tag des Fernbleibens.
  • Im Schulhaus trage ich meine Hausschuhe.
  • Mit eigenem oder fremdem Eigentum gehe ich sorgfältig und verantwortungsbewusst um.
  • Für Dinge, die ich von zu Hause mitnehme bin ich selbst verantwortlich.
  • Ich bewege mich im Schulhaus langsam und leise: Laufen erhöht die Unfallgefahr!
  • Ich verhalte mich den anderen gegenüber so, wie ich es selbst gerne hätte.
  • Ich lasse mein Handy ausgeschaltet in der Schultasche.
  • Ich lasse meine Smartwatch in der Schultasche.
  • Wir lösen Konflikte ohne Gewalt.

Klassenräume – Aula – Gänge – Turnsaal

  • Wenn wir gemeinsam unseren Klassenraum verlassen, stellen wir uns ruhig in einer Zweierreihe an. Lärm auf den Gängen stört andere Kinder beim Lernen.
  • Ich halte meine Schulsachen, mein Bankfach, mein Eigentumsfach und meinen Arbeitsplatz in Ordnung. Auch in der Garderobe hat alles seinen Platz (Hausschuhe, Straßenschuhe, Gewand).
  • Fremdes Eigentum (Schule, Lehrer, Mitschüler) behandle ich sorgfältig.
  • Wir achten auf Müllvermeidung und richtige Mülltrennung.
  • Im Turnsaal warte ich mit der Benützung der Geräte auf die Erlaubnis meiner Lehrerin oder meines Lehrers.
  • Beim Turnunterricht nehme ich alle Schmuckstücke –auch Hängeorhrringe, Creolen und Fitness Tracker ab.
  • Ich fasse sowohl im Turn – als auch Schwimmunterricht meine langen Haare zu einem Zopf zusammen und fixiere diesen mit einer Spange oder einem Haargummi.
  • Ich weiß, dass ich daran denken soll, alle für die Hausaufgaben nötigen Dinge mitzunehmen, damit ich nach dem Unterricht nicht noch einmal in die Klasse gehen muss.
  • Den Kaffeeautomaten darf ich nicht benützen.

Pause – Hofpause

  • Die Pause dient meiner Erholung.
  • Ich esse meine Jause in der Klasse oder im Hof.
  • Ich verwende die Pause, um auf das WC zu gehen. Ich halte es sauber und verwende es nicht als Aufenthaltsraum. Vor dem Verlassen wasche ich meine Hände.
  • Vor Beginn der Hofpause warte ich auf eine Aufsichtsperson.
  • Ich kenne und akzeptiere in der Hofpause den begrenzten Bereich.
  • Während der Hofpausenzeit gehe ich nur in dringenden Fällen in das Schulhaus. Vorher muss ich aber eine Lehrerin/einen Lehrer um Erlaubnis fragen.
  • Ich achte auf mich selbst und andere.
  • Ich erfreue mich an den Bäumen und Sträuchern und lasse sie in Ruhe wachsen.
  • Das Läuten beendet die Pause und ich setze mich ruhig auf meinen Platz.
  • Das Schulgebäude betrete ich erst ab 7.35 Uhr. Wenn ich vorher in die Schule komme, müssen mich meine Eltern zur Frühbetreuung anmelden.

Auch die Eltern gehören dazu

  • Wenn ich krank bin, melden es meine Eltern schon am ersten Tag und tragen es auf der Entschuldigungsliste ein.
  • Wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mitturnen kann, tragen es meine Eltern in das Elternheft ein.
  • Meine Eltern unterstützen mich dabei, meine Schulsachen in Ordnung, vollständig und sauber zu halten. Dinge, die ich aufgebraucht oder verloren habe (Klebstoff, Stifte, …) werden ersetzt.
  • Änderungen der Adresse oder Telefonnummern melden meine Eltern sofort.
  • Meine Eltern sind dafür verantwortlich, dass ich zur richtigen Zeit von zu Hause weggehe – nicht zu früh und nicht zu spät!
  • Meine Erziehung ist in erster Linie die Aufgabe meiner Eltern.
  • An normalen Schultagen sollten nur wir Kinder und unsere LehrerInnen im Schulhaus sein. Daher verabschiede ich mich im Garderobenbereich und werde auch von dort wieder abgeholt.
  • Auf dem Parkplatz gilt die Straßenverkehrsordnung. Das bedeutet, dass meine Eltern ihr Auto auf einen gekennzeichneten Parkplatz stellen müssen um  mich aussteigen zu lassen. Auch bei Regen dürfen sie nicht bis knapp vor die Schultüre fahren. Außerdem müssen meine Eltern langsam fahren und dürfen nicht gegen die Einbahnregelung verstoßen. 

Wir halten uns an Verträge

Ich bemühe mich, die Hausordnung einzuhalten. Falls mir das nicht gelingt, ….

… entschuldige ich mich.

… überlege ich mir, wie ich einen absichtlich angerichteten Schaden oder Verunreinigungen wieder gut machen kann und bespreche meinen Vorschlag mit meiner Lehrerin/meinem Lehrer.

… können meine Eltern zu einem Gespräch in die Schule bestellt werden.

… kann ich von Veranstaltungen oder besonderen Ereignissen ausgeschlossen werden, wenn ich durch mein Verhalten mich oder andere gefährde.

Unsere Hausordnung

Die Schulstruktur


16 Klassen -
351 SchülerInnen

3 Klassen als verschränkte Ganztagesklassen

12 Klassen als Integrationsklassen


1.a Klasse

Sophie GLANZER

1.b Klasse

Bettina FUCHS

1.c Klasse

Simone RAGGER

1.d Klasse

Julia KINDERMANN

2.a Klasse

-

2.b Klasse

Sonja NÖST

2.c Klasse

Anna JANISCH

2.d Klasse

Elisabeth GÖRI

3.a Klasse

Elfriede SCHATZ

3.b Klasse

Christina RIEGLER

3.c Klasse

Melanie LERCH

3.d Klasse

Monika ENZINGER

4.a Klasse

Bettina BURGER

4.b Klasse

Patrick ORTNER

4.c Klasse

Benedikt SCHEUER

4.d Klasse

Silke HAIDINGER

Schulstruktur

Schulchronik

Bevor es die Volksschule in Seiersberg gab, mussten die Kinder in Graz - Puntigam, Graz-Straßgang und in Feldkirchen eingeschult werden.

1971 wurde unter dem damaligen Bürgermeister der Gemeinde Seiersberg, Herrn Alois Grundner, dem damaligen Bürgermeister der Gemeinde Pirka, Herrn Arthur Hirschmugl, sowie unter der Leitung der Architektengruppe Dipl.Ing. Karl und Dipl.Ing. Kohlberger mit dem Schulbau in Seiersberg begonnen.

Im Herbst 1972 konnte im Westteil des Klassentraktes der Schulbetrieb ordnungsgemäß aufgenommen werden.

Zu Schulbeginn im Herbst 1973 wurden dann die restlichen Klassen, sowie der Turnsaal an den 1. Direktor der VS Seiersberg, Herrn OSR Rudolf Wegscheider, übergeben. Die damalige Schule umfasste 12 Schulklassen, in denen ca. 100 Kinder die Schulbank drückten.

1985 verstarb OSR Rudolf Wegscheider plötzlich und unerwartet auf dem Weg in seine geliebte Schule.

Frau SR Ernestine Zinterl führte die Schule danach als provisorische Leiterin. Sie ging 1987 in den wohlverdienten Ruhestand .

1987 übernahm Herr OSR Eduard Dellinger die Leitung der Volksschule.

1992 wurde unter Bürgermeister Willibald Tamm und unter der Leitung und Planung von Herrn Arch. Dipl.Ing. Erich Schifko mit einem Zubau begonnen.

Im Schuljahr 2000/2001 wurden 408 Kinder an der Volksschule Seiersberg unterrichtet. Auf Grund dieser enormen Schüleranzahl, denn mittlerweile hatte Seiersberg eine der größten Volksschulen in der Steiermark, entschloss sich die Gemeinde Pirka zu einem eigenen Volksschulbau.

Im Schuljahr 2001/2002, nachdem die Pirka-Kinder in die neue Volksschule von Pirka gingen, besuchten dann 292 Schüler unsere Volksschule in Seiersberg.

2006 ging Herr Direktor OSR Eduard Dellinger in Pension.

2006/07 übernahm Frau VVl Sabine Baumgartner die provisorische Leitung der Volksschule. In diesem Jahr wurde die Volksschule Seiersberg zu einer GTS (ganztägige Schulform).

Im Schuljahr 2007/08 wurde Frau Direktorin Maria Zingl-Kronberger zur Leiterin der Schule ernannt. Ab März 2010 gab es unter der Leitung des Architekturbüros Nussmüller einen großen Um- und Zubau, der bis Februar 2011 dauerte. Im Rahmen des Umbaus bekam die Volksschule eine eigene wunderschön ausgestattete Schulbibliothek und die Gemeindebibliothek zog in das Schulhaus ein. Zugleich wurde eine große Mehrzweckhalle errichtet, welche im Oktober 2011 feierlich eingeweiht wurde. Sie wird auch von der Schule als Turn- und Veranstaltungshalle benutzt.

Im Schuljahr 2012/13 wurde die erste verschränkte Ganztagesklasse eingerichtet.

Im Schuljahr 2017/18 besuchen rund 300 Kinder in 14 Klassen die Schule und nutzen das vielfältige Angebot. Von diesen bevölkern ca. 160 Kinder in 4 verschränkten Ganztagesklassen sowie zusätzlich 3 GTS (ganztägige Schulform) - Gruppen auch an 5 Nachmittagen in der Woche das Schulhaus.

Chronik

Unverbindliche Übungen

Chor

Gesunde Ernährung

Bildnerisches Gestalten

Darstellendes Spiel

Englisch

Unverbindliche Übungen

Schulbibliothek


Mit dem Umbau unserer Schule durften wir auch unsere helle und gemütliche Schulbibliothek eröffnen.

In unserer Bücherei gibt es nicht nur mehrere tausend Bücher für Kinder von fünf bis zehn Jahren, bei uns findet man auch eine große Auswahl an Brettspielen für diese Altersgruppen. Seit diesem Schuljahr haben wir auch DVDs und CDs im Angebot. Da die Gemeinde- und Schulbibliothek zusammen gehören und auch räumlich ineinander über gehen, ist es in beiden Bereichen möglich, Medien zu entlehnen und zurück zu geben. Die Schulbibliothek ist viermal in der Woche vor dem Unterricht geöffnet, diese Zeit wird von den Kindern besonders gerne genutzt, um vor dem anstrengenden Schultag noch ein bisschen zu entspannen. Während des Unterrichts ist es jederzeit möglich, dass Klassen die Bibliothek gemeinsam besuchen. In der schulfreien Zeit ist unsere Bibliothek durch die Gemeindebibliothek zu den jeweiligen Öffnungszeiten zugänglich.


Öffnungszeiten Schulbibliothek

  • 8:30 - 18:00 Uhr

Standort

  • Haushamerstraße 5, 8054 Seiersberg-Pirka

Kontakt

  • Bettina Burger, Evelyn Krenn

  • This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

  • +43 (316) 28 15 44 83


Online Gemeindebücherei

Schulbibliothek

Unterrichtszeiten

1. Stunde                                         8.00 -   8.50 Uhr

2. Stunde                                         9.00 -   9.45 Uhr 

3. Stunde                                       10.00 - 10.50 Uhr 

4. Stunde                                       11.05 - 11.55 Uhr 

5. Stunde                                       12.00 - 12.50 Uhr 

6. Stunde                                       13.00 - 13.50 Uhr 

7. Stunde                                       14.00 - 14.50 Uhr 

8. Stunde                                       15.00 - 15.50 Uhr 

Unterrichtszeiten
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